Die Deutsche Kinemathek &ndash; Museum f&uuml;r Film und Fernsehen beherbergt bedeutende Sammlungen der Film- und Fernsehgeschichte. Ein Teil davon ist in der st&auml;ndigen Ausstellung im Filmhaus am Potsdamer Platz zu sehen. Weiterhin verantwortet sie die Retrospektive der Berlinale und l&auml;dt zu Sonderausstellungen, Kolloquien, Filmreihen, Lesungen und anderen Veranstaltungen ein.
Fotos Au&szlig;enansichten: (c) Verena Brandt&nbsp;
Fotos Innenansichten: (c) Marian Stefanowski

Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen

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Die lebendige Vermittlung internationaler Filmkultur ist Ziel und Aufgabe des Arsenal &ndash; Institut f&uuml;r Film und Videokunst: An der Schnittstelle von Theorie und Praxis schafft das Arsenal Raum f&uuml;r (film)kulturelles Querdenken. Im Kino wird der Blick auf den unabh&auml;ngigen und experimentellen Film gerichtet; als vernetzte Kommunikationsplattform f&ouml;rdert das Team des Arsenals den dynamischen Austausch von Film, Wissenschaft und Kunst. Zum Programmangebot geh&ouml;ren internationale Filmwochen, Retrospektiven und Hommagen, Klassiker der Filmgeschichte, Seminare und Symposien, Premieren mit Regisseuren und Darstellern.

Kino Arsenal

Die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin wurde 1966 gegr&uuml;ndet und ist eine der angesehensten und &auml;ltesten Filmhochschulen in Deutschland. Zu den Alumni geh&ouml;ren unter anderem Wolfgang Petersen, Helke Sander, Wolfgang Becker, Christian Petzold, Detlev Buck, Thomas Arslan, Chris Kraus. Mit einem relativ kleinen Budget schafft die DFFB in der Ausbildung der Studenten die Balance zwischen der Vermittlung der k&uuml;nstlerischen Dimensionen des Filmemachens und einem Verst&auml;ndnis f&uuml;r die &ouml;konomischen und produktionstechnischen Bedingungen, die der Markt vorschreibt. Die DFFB fokussiert sich in der Ausbildung auf die grundlegenden Bereiche des Filmemachens: Drehbuch, Regie, Kamera und Produktion. 34 Studenten werden jedes Jahr insgesamt aufgenommen.&nbsp;

DFFB

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